Die Damen des 1.FC Gievenbeck 1949 e.V. beenden nach gerade einmal einer Spielzeit ihre Zusammenarbeit mit Trainer Karl-Heinz Sandkühler zu Saisonende. Als Nachfolger wird Nico Sahle (Foto, 27) präsentiert, der Münsteraner wechselt als neuer Cheftrainer zur kommenden Spielzeit in den Gievenbecker Sportpark und behält den aktuellen Co- Trainer Maximilian Mlinarzik (28) künftig an seiner Seite.
Unser sportlicher Leiter Carsten Becker freut sich sehr darüber, dass für die Damen eine gute Lösung gefunden wurde: „Nico ist ein super sympathischer und authentischer Trainer, der für die Zukunft gut zum Verein und zur Mannschaft passen wird. Wir sind außerdem sehr froh, dass wir Max als Co- Trainer halten konnten und sind uns sicher, dass eine gute Zusammenarbeit vor uns liegt!“
Sahle selbst wechselt vom UFC Münster, wo er aktuell die Erste Damenmannschaft trainiert und selbst in der 2. Herrenmannschaft spielt, zum FCG und hat „direkt das Gefühl, dass in der jungen Mannschaft sehr viel Potential steckt. Mich reizt sehr, dass ich die Aufgabe bekomme, aus dieser Truppe das Maximum herauszuholen!“ Auch eine bereits jetzt schon bestehende Verbundenheit zum neuen Verein merkt man dem jungen Trainer sofort an, der auch regelmäßig bei den Spielen der Ersten Herren, der U19 oder eben bei den Damen zu finden ist. „Der FCG ist für mich als Westmünsteraner der Fußballverein! Ich bin mir ziemlich sicher, dass es auch auf der persönlichen Ebene gut zusammenpasst, sowohl die Gespräche mit Max und Carsten als auch der Plan des Vereins für den Damenbereich haben mir total zugesagt“, merkt man Sahle die Vorfreude auf die anstehende Aufgabe im Sportpark sofort an.
Weiter in der Rolle des Co- Trainers wird indes Maximilian Mlinarzik bleiben. Der 28- jährige, der selbst zehn Jahre als Spieler das Trikot des FCG übergestreift hat, freut sich auf die Zusammenarbeit mit dem neuen Cheftrainer und erkennt, dass „wir von der fußballerischen Idee schnell auf einen Nenner gekommen sind.“ Auf die kommenden Ziele angesprochen verweist Mlinarzik schnell auf den Aspekt, mehr Mädchen und Damen beim 1.FC Gievenbeck akquirieren zu können: „Es wäre schön, wenn mehr Mädels und Damen beim FCG auf dem Platz stehen könnten, aber da sind wir in guter Zusammenarbeit. Unsere Mannschaft hat dieses Jahr schon gezeigt, dass sie Potential hat und langfristig einiges möglich sein könnte!“
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